Viereinhalb von fünf Sternen vergab „autoBILD“ (Ausgabe 4/2023) nach der ersten Fahrt mit dem neuen Opel Astra GSe. „Opel hat wieder einen Spaßmacher. GSe rollen sie jetzt über die komplette Palette aus. Beim 225-PS-Astra ist ein agiler Kompakter mit tollen Manieren und ordentlicher Ausstattung herausgekommen“, so das Fazit.
Opel baue in den neuen Astra einen Benziner und eine E-Maschine ein. Das sei soweit nichts Neues. Doch bislang sei bei 180 PS Systemleistung Ende, jetzt würden 225 Pferdchen für Volldampf sorgen. Die Topversion nenne Opel GSe, was für Grand Sport Electric stehe.
Schon von außen gebe es einiges zum Staunen. „Die Felgen kennen wir vom aufgemotzten Elektro-Manta - Opel nennt sie Monza. Beim GSe sind es 18-Zöller mit 225er Gummis“, erläutert das Magazin. Im GSe-Astra gehören Pilotensitze mit Alcantara und ganz viel Seiten- und Schulterhalt dazu. Außerdem Lenkrad- und Sitzheizung, Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Parkpilot, 360-Grad-Kamera. Weiter hinzu komme alles, was das Opel-Regal an Assistenten hergibt. Und ein Navi auf TomTom-Basis mit Live-Diensten und Sprachbedienung.
Schon nach den ersten Metern sei man mit dem GSe warm geworden. „Das liegt daran, dass er Kurven so mag wie wir, dass er dabei auf der Straße haftet wie ein Klima-Kleber. Warum? Der Astra hat anders als andere in dieser Liga kein Adaptiv-Fahrwerk. Sie haben ihn fürs präzise Handling und den nötigen Fahrkomfort Dämpfer mit FSD-Technologie eingebaut. Grob gesagt, richten sich die Dämpfer nach der Bewegungsfrequenz des Autos, beim sportlichen Fahren arbeitet die Federung in einem niedrigen Frequenzbereich, wird härter und straffer. Bei komfortabler Fahrweise ist es genau umgekehrt“, heißt es in dem Bericht.
Das wirke. Man könne den Astra dynamisch ums Eck jagen, habe dabei ein direktes und präzises Lenkgefühl und glaube, dass sie in Rüsselsheim Pattex auf die Puschen gestrichen haben, so stabil lasse sich das GSe bewegen. Geht man vom Gas, werde der Opel zur Flauschi-Fuhre, erteile kurzen und langen Bodenwellen Hausverbot.
Wie bei allen Plug-in-Fahrzeugen gelte auch hier: Je voller der Akku, desto größer der Spaß. Dann arbeiten der 1.6er mit 180 PS und die E-Maschine zusammen, was 225 PS Systemleistung und im besten Fall 360 Nm Drehmoment ergebe. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Februar 2023)
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